Dienstag, 8. November 2011
Dinge, die ich einfach mal loswerden will
Die Knopfleiste eines Bettbezugs ist unten
Das erste Blatt einer Toilettenpapierrolle ist vorne
An warmen Tagen lässt man die Fenster geschlossen und macht die Rollläden runter und lüftet nachts.
Man blinkt beim Ausfahren eines Kreisverkehrs und nicht beim Einfahren in einen solchen
(Ebenso blinkt man beim Spurenwechsel und bei einer abbiegenden Hauptsraße)
Entkalker für Waschmaschinen sind Schwindel
Abruptes Stehenbleiben auf Gehwegen erhöht die Gefahr von ungewollten Zusammenstößen.
Rauchen ist nicht cool
Wer Bücher wegschmeißt ist nicht besser, als einer, der Bücher verbrennt.
In einer Bibliothek schaltet man den Lautsprecher seines Laptops AUS
In Noten schreibt man NUR mit Bleistift
Wenn man in ein Bibliotheksbuch etwas reinschreibt, dann radiert man es nach dem abschreiben wieder raus (falls man das nicht vor hat, schreibt man leserlich)
...Wird fortgesetzt...
(Wollt auch ihr etwas unbedingt loswerden, dann gehört das in den Kommentar ! Hier wird gesammelt!)
Mittwoch, 5. Oktober 2011
Bedienungsanleitung Waschvollautomat A 56 / A 61
Sonntag, 2. Oktober 2011
Bedienungsanleitung Tischschleuder TS 60
Vor einiger Zeit fiel mir eine Anleitung zu einem alten Gerät in die Hände. Also, falls jemand noch so ein Gerät besitzt und dringend nach einer Anleitung sucht...hier ist sie (Zum vergrößern der Fotos auf die Fotos klicken) :
Mittwoch, 21. September 2011
Kinderlärm ist Zukunftsmusik?
Bildnachweise:
https://static.pexels.com/photos/116151/pexels-photo-116151.jpeg
Dienstag, 16. August 2011
5 Tipps für bessere Werbung
Kennen Sie das auch? Sie wollen Ihr Produkt bewerben und die Werbung kommt nicht beim Kunden an. Das muss nicht sein! Lesen Sie jetzt: 5 Tipps für bessere Werbung
Warum ich das schreibe:
Wir kennen das alle: DVDs verkaufen sich nur weil keine Werbung drauf ist und man den Film ungeschnitten genießen kann.
Als ich beim Radio gearbeitet habe, habe ich gelernt, dass Radio (und auch Fernsehen) nur für die Werbung gemacht wird. Ein Radiosender finanziert sich durch Werbung. Die Musik ist nur dazu da, dass die Leute einschalten und die Werbung hören. Hat ein Sender (aufgrund der Musik) hohe Einschaltquoten, kann er mehr Geld für Werbung verlangen.
Täglich werden Milliarden ausgegeben für Werbung. Flyer, die gedruckt werden (Druckfarbe, Papier), um sie auf der Straße zu verteilen; Sie landen meist im nächsten Papierkorb. Jeder kennt die Werbezeitungen, die einem täglich ins Haus flattern. Auch sie sind eher ein Fall fürs Altpapier, als dass sie wirklich Beachtung finden. So werden täglich Milliarden verschleudert und mit all dem Papierabfall sinnlos die Umwelt belastet.
Das ist die Welt in der wir leben.
1. Stellen Sie sich folgende Fragen:
- Warum machen Sie Werbung?
- Um ein neues Produkt zu bewerben?
- Um ein besonders günstiges Produkt im Angebot zu bewerben?
- Was ist so toll an dem neuen Produkt?
- Für wen ist dieses Produkt geeignet?
- Was finden Sie persönlich besonders toll an dem Produkt?
-> Können Sie alle Fragen mit sinnvollen Fakten beantworten, sind Sie auf einem guten Weg
2. Für alle Supermarktketten: Ihre Zeitungen liest eh keiner. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Entweder man geht zu dem Supermarkt, der einem am nächsten ist oder man geht zu dem Supermarkt, der am billigsten ist im Vergleich zu anderen oder man geht zu dem Supermarkt, wo Qualität auf gute Beratung trifft.
-> Stimmt Ihr Produkt (der Supermarkt), kommen die Kunden von selbst und da Preisschilder an den Waren hängen, die die Kunden gerne kaufen möchten, sehen die Kunden selbst was im Angebot ist und was nicht. Bei Lebensmitteln muss man keinen Bedarf wecken.
3. Für alle Automobilhersteller: Man guckt sich im Fernsehen die Werbung an und weiß sofort nach den ersten Bildern: Autowerbung und schaltet ab. Autowerbung sieht nämlich immer gleich aus. Heben Sie sich ab, dann bleiben Sie in Erinnerung!
(Menschen kaufen Autos nicht einfach so, sondern aus Bedarf. Menschen prüfen vor dem Kauf sehr genau. Qualität entscheidet sich erst beim anfassen und ausprobieren. Werbung im Fernsehen weckt also weder den Bedarf, noch ist sie eine Kaufentscheidung.)
4. Schreiben Sie auf ihr Produkt: Wenn ich Ihnen gefalle, empfehlen Sie mich weiter. Ein Produkt was gut ist, verkauft sich damit von alleine. Wenn das Produkt Gefallen findet, werden Ihre Kunden es weiterempfehlen und sie sparen sich die Werbung.
5. Werbefachleute sind teuer. Sparen Sie sich das Geld. Veranstalten Sie statt dessen ein Preisausschreiben unter Ihren Kunden: Wer das beste Werbevideo für Produkt X liefert, bekommt 1000 Euro. Damit kommen Sie immer noch billiger als mit Profis und haben zusätzlich die Auswahl an hunderten toller Videos.
Zudem finden Kunden es authentischer und glaubwürdiger, wenn Kunden selber von der Qualität des Produkts berichten.
(Ich hab noch mehr tolle Ideen, wie man Geld und Papier sparen kann, aber es sollten ja nur 5 Tipps sein. Nicht scheu sein, einfach fragen.)
Freitag, 8. Juli 2011
Geld als Geschenk zu T-Shirts falten
Man denke sich diesen Geldschein längs in vier gleich große Streifen unterteilt und falte die äußeren Beiden auf die inneren Beiden. Jetzt ist der Geldschein nur noch halb so breit.
Dann werden die oberen beiden Ecken schräg nach innen gefaltet, sodass sie sich in der Mitte treffen.
Danach klappt man auch noch das zweite an das dritte Drittel und legt die beiden Kragenhälften über den „Körper“.
Lieber Gott - Ein offener Brief Gottes an seine Erdenkinder (Anmerkung zum letzten Eintrag)
Es ist noch gar nicht lange her, dass in Erfurt die Schüsse fielen, dass die Twin-Towers zusammenstürzten – seitdem klingt mir eure Frage im Ohr: WO WARST DU DA, LIEBER GOTT? Ich hörte euren vorwurfsvollen Unterton heraus: Du, du Allmächtiger, warum hast du das nicht verhindert?! Glaubt mir, ich war ganz tief getroffen, in meiner Mitte, dort wo meine Barmherzigkeit
Betroffen und ratlos habt ihr euch gefragt: Warum können die Kinder nicht mehr zwischen Gut und Böse unterscheiden? Lernen sie das nicht mehr in der Schule?
Sind die Eltern schuld oder die Lehrer, besonders die Religionslehrer?
Entsetzt habt ihr festgestellt, dass es euren Kleinen nichts mehr ausmacht, Klassenkameraden, die schon am Boden liegen, zu treten, Mitschüler zu verhöhnen, wenn sie nicht die neuesten Trendklamotten tragen: Mobbing im Klassenzimmer!
Entsetzt müsst ihr feststellen: Was der Mensch sät, wird er ernten!
Ist euch eigentlich schon aufgefallen, dass es in Erfurt keine Überlebenden gab? So zielsicher suchte der Täter seine Opfer aus und er traf immer – er traf genau ins Herz der Spaßgesellschaft.
Und ihr fragt immer noch: GOTT, WO WARST DU?
Ich wollte bei euch sein, das ist ja mein Name und mein Wesen: JAHWE – ICH BIN DA!
Aber ihr habt mir klargemacht, dass sich der Anblick meines gekreuzigten Sohnes schädlich auf die seelische Entwicklung eurer Kinder auswirken soll…
Ich wollte bei euch sein, aber ihr wollt meinen Namen aus dem Grundgesetz streichen und ihr vergesst, was zwei Weltanschauungen ohne mich in eurem Land angerichtet haben.
Soll ich eingreifen, wenn ihr selbst den Ast absägt, auf dem ihr sitzt? Wenn ihr dann im Herunterfallen mich ruft, soll ich euch dann auffangen?
Soll ich euch weiter der barmherzige Gott sein, "gnädig, reich an Huld und Treue"?
Wollt ihr mich nur über euren Lieferanteneingang einlassen oder werde ich bei euch willkommen geheißen? Wie gesagt, ich dränge mich nicht auf, ich achte eure Freiheit.
Und trotz allem. Ihr könnt mit mir rechnen – das ist mein Name – aber ihr könnt mich nicht manipulieren und erwarten, dass ich auf Knopfdruck handle. Lasst es mich wissen, ob ich euer IMMANUEL, euer GOTT MIT UNS sein kann. Ihr wisst, wo ich zu erreichen bin.
GOTT, WO WARST DU?, habt ihr gefragt,
Ich war da, in New York und in Erfurt, aber die Mörder waren nicht bei mir!
(Kurzfassung einer Predigt von Ernst Knoll und Bernward Hofmann am Dreifaltigkeitssonntag 2002 in St. Albert, Würzburg, zur Bibelstelle "Den Namen JHWH ausrufen" – Ex 14,5)
Dienstag, 28. Juni 2011
Gott
- Was ist das für ein Gott?
- Muss ich Gott Gott nennen?
- Was ist denn nun mit den Göttern anderer Weltreligionen?
- Wozu brauche ich Gott und warum soll ich glauben?
- „Ich glaube nur an das, was ich sehe.“
Zu sagen „Ich glaube nur an das, was ich sehe.“ ist ziemlich einfältig, denn das würde ja bedeuten, dass man nicht einmal an die Liebe glaubt. Und das tut doch (fast) jeder Mensch. Denn ohne Liebe können wir nicht leben.
- Wie kann man der Bibel glauben schenken?
- Was bringt mir das beten?
- Zitate
"Ich versuche immer zu tun, was Gott will."
„Wenn ein Wilder in Afrika seinen hölzernen Gott wegwirft, heißt das nicht, dass es keinen Gott gibt, sondern nur, dass er nicht aus Holz ist." (Leo Tolstoi)
„Auch wenn es nicht um Kohle geht bin ich trotzdem reich, denn ich hab ganz kostenlos den Backstagepass ins Himmelreich“ (Die Prinzen)
"Es gibt eine große ordnende Kraft im Universum, die Einfluss auf alle Dinge und Lebewesen hat. Und ich scheue mich nicht, diese Kraft so zu nennen, wie sie die Menschen seit vielen Jahrtausenden nennen, nämlich GOTT."
"GOTT ist das Grundprinzip allen Lebens, an dem wir Menschen unser Verhalten orientieren."
"In jedem Menschen liegt der Keim der Liebe, ein Stückchen von GOTT, das wir Seele nennen. ... GOTT ist keine engstirnige Person, wie sich das einige Leute vorstellen, sondern ein gewaltiger Geist der Liebe, der in jedem wirkt, der versucht, sein Bestes für seine Mitmenschen zu tun."
Je mehr ich in die physikalischen und naturwissenschaftlichen Geheimnisse eindringe, desto mehr erkenne ich dass hinter dem Ganzen ein ordnender Schöpfer stehen muss. (Heisenberg)
Vor 3 Jahren habe ich beschlossen, Beweise für die Falschheit der Bibel zu finden. Was ich damals gefunden habe, hat mich so sehr überzeugt, dass ich seitdem überzeugter Christ bin.
Wie die Fische im Wasser, so lebt der Mensch in Gott. Gott ist in allen Dingen, und alle Dinge sind in Gott. Und doch fragt der Mensch: Kann es Gott geben? Was ist Gott?
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